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Ostern 1976: Hubert Hense spielt erstmals offiziell auf der Orgel in der Kapelle Sankt Georg zu Altenmellrich. Zuvor hat sich Hubert Hense damit intensiv vertraut gemacht. Nun sind mittlerweile 41 Jahre ins Land gegangen und noch immer spielt Hubert Hense die Orgel in der Kapelle zu Altenmellrich. Jetzt wurde ihm eine besondere Ehre zuteil: Nachdem Pfarrer Waldemar Kolotzek das Festhochamt zu Ehren des Kapellenpatrons gefeiert hatte, an dem auch die Fahnenabordnungen und der Vorstand des Altenmellricher Schützenvereins teilnahmen, ergriff Kapellenvorstandsvorsitzender Georg Feldhaus die Gelegenheit, Hubert Hense für seine immer treuen Organistendienste Dank und Anerkennung auszusprechen. Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich Pfarrer Waldemar Kolotzek und vom Kapellenvorstand Marianne Jäker und Annegret Bürger an. Sichtlich überrascht war Hubert Hense, der in den vergangenen 41 Jahren etwa 25 Geistliche kennengelernt hatte. Der Musik hat sich Hubert Hense immer verbunden gefühlt. So spielte er in der vom damaligen Mellricher Pfarrer Gerhard Schulte-Ontrop gegründeten Blaskapelle mit, machte sich mit der Tanzband "Die Wegas" im heimischen Raum einen Namen, war ein Aktivposten im Anröchter Musikverein und ist heute mit dem Bau von Alphörnern weltweit bekannt.
Im Versammlungsraum der Altenmellricher Schützenhalle traf man sich zum gemütlichen "Sankt Georgs-Umtrunk", wobei Georg Feldhaus enttäuscht bemerkte, dass der Besuch der Festmesse hätte besser sein können.
Reinhard Priesnitz