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"Wunder geschehen ..."
Dieses Thema hatten sich Jugendliche und Firmlinge aus dem Kirchspiel als Motto für einen Jugendgottesdienst gewählt. Vor der Messfeier verteilten Jugendliche Zettel an die Gottesdienstbesucher mit Fragen: Glauben Sie an Wunder?, Warum glauben Sie an Wunder? Was ist für Sie ein Wunder.? "Wunder geschehen, ich hab's gesehen, es gibt so vieles, was wir nicht verstehen. Wunder geschehen, ich war dabei, wir dürfen nicht nur alles glauben, was wir sehen." Dies Zeilen des Songs von Nena aus dem Jahre 1989 zog sich wie ein roter Faden durch den Gottesdienst. Das Kirchenschiff war in verschiedenen Farben besonders erleuchtet.
Pfarrer Kolotzek freute sich über die große Zahl der Jugendlichen und Gläubigen aus dem Pastoralverbund Anröchte und darüber hinaus. Er begrüßte besonders die Musikgruppe Laudamus mit ihrer Leiterin Jutta Knoop aus Stirpe. Pfarrer Kolotzek ging auf das Thema Wunder ein und erläuterte, was Wunder in der Kirche bedeuten und welche Voraussetzungen für die Anerkennung von Wundern notwendig sind. In Liedern, Bildern und Texten wurde das Thema "Wunder geschehen" auf eindrucksvolle Weise dargelegt. Pfarrer Kolotzek lud zum Vater-unser-Gebet zu einer großen Gebetskette zwischen den Bänken ein, dankte am Ende des Jugendgottesdienstes allen für die Mitgestaltung und betonte: Gehen wir mit offenen Augen durch unser Leben, durch unsere Welt, damit wir die Wunder sehen.