Den antretenden Schützen bietet sich vor der Halle ein Bild der Verwüstung: Die wilde Gertrud hat den Würstchenstand kurz und klein geschlagen.
Jungschützen werden in den Verein aufgenommen.
Schmeckt das Bier schon?
Auf dem Weg zur Schützenandacht
Hau rein, Georg!
Die Schützen lieben ihre Nepomuk-Lieder und schmettern sie aus voller Brust.
Es gießt wie aus Eimern! Die Schützen erhalten Kirchenasyl.
Der Ortsvorsteher Franz Grae-Budde wünscht dem Fest einen guten Verlauf.
Am Fenster zeigt sich Ortsvorsteher-Mum Elisabeth Grae-Budde, die 1956 dem Verein mit Dr. Peter Rickert vorstand und nun als Goldkönigin geehrt wird. Neben ihr die Enkel Franz-Josef (li.) und Jochen.
Die Wirtschaftsgebäude bieten Zuflucht vor dem Nieselregen.
Ebenso geschieht es bei König Frank.
Das Wetter hat auch seine wild-romantischen Seiten.
Inga Lüchtefeld trägt die Orden.
Sie assistiert ihrer Schwester, Königin Esther (reimt sich).
Das 40-jährige Königspaar, Heinz und Paula Speckenheuer, mit ihren Königsoffizieren Walter Redder (l.) und Herbert Zadach.
Andere Schützen werden für langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt.